Jahresendrally: Kurszeil 14.245 (plus)

Обновлено
Erfahrungsgemäss werden 2 Wochen vor Weihnachten "die Bücher geschlossen". Damit verbleiben für Fonds effektiv nur noch 22 Handelstage um Cashreserven anzulegen.

Interessanter wird zunehmend die inverse Perspektive. Der kurzzeitige Sell Off von Dienstag zeigt, dass immer noch mehr als ausreichend "Angst" im Markt ist. Kleinspieler erwarten jetzt den 11. Monat in Folge den Crash des Jahres 2017. Wer die einschlägigen Börsenforen kennt weiss, dass der DAX zehntausendfach nach unten geredet, "gechartet" und gespielt wurde. Die öffentlich zugänglichen Rückmeldungen der Pros zeigen keinen wirklich grossen Unterschied in der negativen Wahrnehmung der seit dem 5. Dezember 2016 laufenden Kursrally des DAX.

Invers betrachtet bleiben denjenigen, die "ihren" Crash erwarten oder wiederholt ankündigen, noch 22 Handeltage. In dieser Zeit sollte der DAX dann, wie tausendfach angekündigt, um tausende Punkte crashen. Jeder Tag, an dem dies jetzt nicht passiert, wird das Lager der Perma-Pessimisten implodieren lassen. Wie jeder weiss wird es danach interessant, auf fallende Kurse zu spielen. Bis dahin sollte der DAX bis zur Schlussglocke am 29. Dezember weit über 14.000 Punkte enden. Dow Jones Index, SPX und Nikkei-225 absolvieren derzeit einen Rekord nach dem anderen. Der DAX hat hier deutlichen Nachholbedarf.
Сделка закрыта: достигнута стоп-лосс цена
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re entry bei reversal
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SL wurde bei 13.330 ausgelöst.
Сделка активна
re entry @ 13.155
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Sell off USA:

SELL OFF BEFORE BASED ON FEARS:

Wall Street slumps on fears of delay in tax-cut plan
investing.com/news/stock-market-news/stock-futures-lower-after-wall-streets-record-run-841142


Rally zum Handelsende:

House Ways and Means Committee passes tax billThe House Ways and Means Committee passed a Republican tax-cut bill on Thursday, advancing a key GOP priority. The measure, which would cut corporate taxes to 20% and eventually eliminate the estate tax, passed the panel by a vote of 24 to 16. It now heads to the House floor. The Senate Finance Committee released its own tax plan earlier Thursday, and the two chambers must agree on a single measure before sending it to President Donald Trump.
marketwatch.com/story/house-ways-and-means-committee-passes-tax-bill-2017-11-09-15912751?mod=bnbh
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VIX:
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09.11.2017 DAX: - 199 Punkte

Mehr als die Hälfte des Tagesverlustes resultiert aus dem Tagesminus von 4 Aktien.

- 42,4 Siemens
- 30,3 BAYER
- 23,4 SAP
- 15,5 BASF
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111,6
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10.11.2017: DAX
Die 30 D-Werte zeigen aktuell 15 Verlierer und 15 Gewinner. Bis auf Adidas (pus 15) gibt es ein recht homogene Aufteilung der "Punkte"(Plus/Minus).
Das ist der Unterschied zu Mittwoch und Donnerstag. Das Abwertsmomentum des Index ist damit sofort gestoppt. In einem Bearmarket würden heute Werte, die in den letzten beiden Tagen vergleichsweise wenig verloren haben, massiv verkauft.
Сделка активна
Handelsschluss Freitag: DAX -69 Punkte

- 17,4 Siemens
- 9,2 BAYER
- 8,1 BASF
- 6,3 SAP
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41,00

KGV DAX: 14,43
Historischer Durchschnitt: 19
static.boerse.de/cache/charts/VWL3000/cdd74e9b88f74df4a08a54d76c5b55eb.png

Kostenfrei verfügbares update: boerse.de/dax-kgv/
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SENTIMENT Cboe, 10. November 2017: 1,18 - zweit höchster Wert in 2017
(free chart) ycharts.com/indicators/total_putcall_ratio

DAX: weekly
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DAX, weekly, historisch, 1996-1998
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Cls.: In den USA notieren die Aktienmärkte marginal unter den bisherigen Allzeithochs. Das intraday put/call ratio in den USA zeigt den zweithöchsten Wert für das Janr 2017 an. Das KGV des DAX liegt aktuell 20% unter dem historischen Durchschnitt.

Die globale wirtschaftlich Expansion (8 Quartale in Folge) ist die längste seit 1996. Die Charts des DAX aus dem Zeitraum 1996-1998 zeigen, das in einem intakten Aufwärtstrend kurze Korrekturen nicht das Ende eines Aufwärtstrendes sind. Genau das aber wird aktuell antizipiert.

Das Sentiment für den DAX bei Investoren ausserhalb Europas ist sehr negativ. In Chaträumen wird der DAX mit 10.000 Punkten per "crash" angekündigt. In Deutschland bleibt das Sentiment eher bullish. Der Unterschied dürfte in der Wahrnehmung der Konjunkturdaten liegen. Die Erwartungen an das Wirtschaftswachstum in Deutschland wurden nach oben korrigiert. Der erwartete Überschuss der Steuereinnahmen wurde auf 36 Mrd. Euro erhöht. Das Plus von 36 Mrd. Euro entspricht einem gesamten Jahres BIP von Bolivien - dies als Grössenvergleich.

Der Kursrückgang des DAX erinnert etwas an die Kursverluste vor der Bundestagswahl in Deutschland, die anschliessend sehr schnell ausgeglichen wurden. Im Moment liegt die Vermutung nahe, dass Befürchtungen um einen Rücktritt von Angela Merkel und "Neuwahlen" den gleichen Mechanismus/Reflex getriggert haben wie bereits zuvor. Vor dem Referendum in Italien im Dezember 2016, der Wahl in Frankreich und der Wahl in den Niederlanden haben Anleger aus den USA und Grossbritannien massiv gegen Europäische Aktienmärkte gewettet.

Termine:
14. November: Deadline Koalitonsverhandlungen
23. November: Deadline BREXIT Verhandlungen, Ultimatum an Therea May

STOP LOS:
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In der kommenden Woche liegt der Fokus auf der Entwicklung des downsidemomentums. Technisch dominieren kurzfristig Verkaufssignale. Der Chart zeigt, dass das grösste Momentum aus dem Bruch der GAP Oberkante stammt und - per saldo - seit den Tiefs am Donnerstag abnimmt

DAX long seit 13.150, aktuell 13.127 (minus 23)

Tradingview sieht nur "long oder short" vor. Das "abhedgen" von Positionen kann nicht vermerkt werden. Daher erfolgt dies "manuell".

Die DAX Longpositionen werden unter 13.060 zu 100% abgesichert.

Wer nur eine oder wenige Positionen traded, kann entsprechend schnell kaufen oder verkaufen. Alternativ lässt sich ein Depot mit mehreren Positionen beispielsweise mit cfd´s oder Optionen so hegden, dass Kursverluste 1:1 ausgeglichen werden. Diese Position lässt sich dann mit einer Order schnell und einfach auflösen, sobald der Markt nach oben dreht und kann sofort wieder reaktiviert werden, wenn der Markt anschliessend wieder fällt.
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Cboe vs DAX: Der Chart zeigt den Zusammenhang zwischen Cboe Intraday Put Call Ratios und dem Kursverlauf des DAX.

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Bei Sentiment-Indikatoren gilt folgender Grundsatz: "Schlimmer geht immer". Hohe intraday put call ratios kündigen nur an, dass der DAX steigen wird. Der hier vorgestellte Indikator basiert auf der Erfahrung, dass sich global Tagesspieler zusätzlich in den USA abhedgen oder Aktienmärkte shortsellen.

Die Nutzung oder Bewertung der Cboe intraday put call ratios sollte je nach Marktsituation erfolgen. In einem intakten Abwärstrend kann der DAX vorher - überspitzt formuliert - 2.000 Punkte fallen, um am Tag danach um 1.000 Punkte zu steigen. Cboe intraday put call ratios kündigen nur mögliche Reversals an.

Im aktuellen Fall würde ein schneller Anstieg des DAX allerdings mehrere Aussagen auf einmal darstellen, sollte dabei das bisherige ATH überschritten werden. Neben kurzfristigen schnellen Kursgewinnen würde allenfalls auch der Aufwärtstrend als "intakt" bestätigt. Shortseller würden, ein weiteres mal, auf dem falschen Fuss erwischt. Jeder kann sich selbst ausrechnen, dass in diesem Fall bis Jahresende kaum jemand gegen die Märkte stellen wird. Der Weg nach (ganz) oben wäre dann frei.
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Cboe Intraday Put Call Ratios vs. DAX
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Koalitionsverhandlungen: Die Ergebnisse von Sonntag werden am Montag direkt auf den DAX wirken. zeit.de/politik/deutschland/2017-11/jamaika-sondierungen-kretschmann-guenther-neuwahlen
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ENTIMENT VIEW, Stephan Heibel:

Zitat: "Diese Woche hat ein Drittel der DAX-Unternehmen Quartalszahlen vorgelegt. Letztlich waren sämtliche Ergebnisse gut oder besser als erwartet (Ausnahme ProSieben), manche CEOs haben es jedoch nicht verstanden, die Zukunftsprognose ausreichend optimistisch zu formulieren. So kam es nun zu den Gewinnmitnahmen.

So ist der DAX diese Woche um 1,9% abgerutscht, der Dow Jones nur um -0,6%. In Japan und China hingegen herrscht weiter Aufbruchstimmung, der Nikkei konnte um 1,5% zulegen, der Shanghai A-Index um 1,7%. Damit bleibt meine Theorie, dass wir uns in einem weltweiten Aufschwung befinden, intakt. Die Rückschläge im DAX und Dow sind nichts weiter als Verschnaufpausen.

Um 2% ist der DAX in der abgelaufenen Woche zurückgekommen. Für einen wilden Bullen ist das nichts, an solche Verschnaufpausen bzw. Rücksetzer müssen Sie sich gewöhnen. Dieser Rücksetzer war überfällig, Anleger nehmen Gewinne mit. Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung der Anleger vor diesem Hintergrund entwickelt hat.

Ein Drittel aller Umfrageteilnehmer hat seine Euphorie über Bord geworfen, nur noch 27% sehen den DAX aktuell in einem Aufwärtsimpuls. Und nur noch 24% (-8) gehen von einer Topbildung aus. Hingegen betrachten nun 19% (+18%) diese Bewegung als Abwärtsimpuls, weitere 25% (+20%) gehen von einer Seitwärtsbewegung aus. Unser Sentiment ist damit innerhalb weniger Tage von Euphorie auf völlig neutral zurückgesprungen.

n den USA ist der technische Angst und Gier Index des S&P 500 auf einen neutralen Wert von 54% zurückgefallen. Die zwei Tage Korrektur haben also bereits für eine Abkühlung bei den technischen Indikatoren gesorgt. Die Investitionsquote von institutionellen US-Investoren ist um weitere 4% auf 56% gefallen und notiert damit auf dem niedrigsten Stand seit Mai 2016.

Aus der hohen Geschwindigkeit, mit der die Stimmung vor dem Hintergrund des kleinen Rücksetzers jedoch einbricht, folgere ich, dass Anleger sich der Gefahren an den Aktienmärkten durchaus bewußt sind und schnell umschalten können. Auch das spricht für meine Einschätzung, dass diese Rallye noch jung ist.

Ich gehe also davon aus, dass die Rallye schon bald fortgesetzt wird."

Anleger können an der wöchentlichen Umfrage zum DAX Sentiment teilnehmen oder den kostenfreien newsletter beziehen, in denen die Umfrageergebnisse per email wöchentlich mitgeteilt werden: handelsblatt-onlineservices.de/daxsentiment/subscribe.php
heibel-ticker.de/heibel_tickers/1420?start=0
Сделка закрыта: достигнута стоп-лосс цена
SL wurde erneut ausgelöst bei 13.065. Re- Entry sobald der DAX 13.200 Punkte übersteigt.
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Stop Buy Order 13.250 (higher high).
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DAX vs. May/Johnson/BREXIT vs. Merkel/Jamaika: Anleger shorten die Erwartung auf politische Eskalationen.
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Re entry @13.045
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US STOCKMARKET SENTIMENT:

Stock Market Confidence Indices
som.yale.edu/faculty-research/centers-initiatives/international-center-for-finance/data/stock-market-confidence-indices/stock-market-confidence-indices
Der Chart ist noch nicht aktuallisiert. Gemäss Rober Shiller (CNBC vor wenigen Minuten) ist das Sentiment der individual investors auf den niedrigsten Stand seit 2001 (9/11) gefallen.
Grund: Ängste von Privatanlegern aufgrund der hohen Notierungen der Aktienmärkte.
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Alle Longpositionen sind ab 12.980 zu 100% abgehedged.
Ausgang der Koalitionsgespräche ist unklar.
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Alle Longpositionen sind ab 12.980 zu 100% abgehedged.
Ausgang der Koalitionsgespräche ist unklar.
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Positionsveränderungen sind auf TV nicht möglich. Schade, dass man nicht variieren kann. Wäre es möglich: Vergrössere Lonpositionen um 100% @ 12.900.
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SPY/SPX: Antizipierte SKS wird nach oben aufglöst oberhalb von 2.580 Punkten. Dies entspricht einem Plus von weniger als 1% von den aktuellen Niveaus aus.
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POLITICAL VIEW: Political turmoil is good for Angela Merkel, says analyst

There have been reports that the current political impasse in Germany is affecting the popularity of the German leader
Peter Matuschek, chief political analyst at the polling company Forsa, said "it's quite the opposite cnbc.com/2017/11/21/german-politics-turmoil-is-good-for-angela-merkel.html
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AAII Sentiment vs. DAX


Die American Association of Individual Investors ist eine non profit organization mit 150.000 Mitgliedern. Die AAII Sentiment Umfrage erfolgt wöchentlich und ermittelt die Stimmung unter den Mitgliedern respektive Teilnehmern der Umfrage (Quelle via google -0.07% "AAII Investor Sentiment Survey"). Unterschreiten die Umfrageergebnisse in einem Bullmarket ein- oder mehrmals den Wert von "30" folgt entweder sofort oder in den Wochen danach ein Reversal zur up side. Mit jedem Reversal wurden später sowohl bei den US-Aktienmärkten, als auch beim DAX 0.93% jeweils neue ATH´s erreicht. Der bias dieser trading idea ist daher "long".

Aktuelle Umfragergebnisse:

29,1% Bullish (-15,8%)
35,4% Neutral (+ 3,6%)
35,2% Bearish (+ 12,1%)

HistorischeR Durchschnitt "bullish": 38,5%
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Jamaika Long Straddle DAX "Plus 3,5%"
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Rekord-Umsätze, Gewinne auf Rekordniveau: Die 30 Dax-Konzerne blicken auf ein glänzendes drittes Quartal zurück. Während die Rückversicherer Verluste hinnehmen müssen, erstarken gleich mehrere Sorgenkinder.
app.handelsblatt.com/unternehmen/daimler-telekom-lufthansa-die-gewinner-und-verlierer-der-bilanzsaison/20622298.html
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