in letzter Zeit hören wir wieder zunehmend Diskussionen darüber, dass Kurse nach Ausbrüchen nicht weit laufen und nach Rücksetzern an "scheinbar" willkürlichen Level wieder drehen.
Diese "Willkürlichkeit" hat jedoch System. Die "willkürlichen Turn Level" sind oft durch ein sehr hohes Tradingvolumen geprägt was bedeutet, dass große Institutionen an diesen Leveln aktiv werden.
Die "offentsichtlichen" Unterstützungen, Widerstände und Trends funktionieren zwar ebenfalls sehr oft als effektive Tradingzonen, jedoch kann man die Erfolgsquote eines Tradingsystems verbessern, wenn man zusätzlich die High Volume Nodes (HVNs) einzeichnet. Wir haben diese hier in grau dargestellt.
Es gilt nun die Bereiche zu finden, welche uns zwischen unseren technischen Zonen und den Volumenzonen möglichst viel Platz für einen Trade geben.
Hier ein Bespiel für den S&P500 in H1.
Wir planen eine ausführliche Beschreibung dieses Analyse-Stiles zu posten, möchten Euch hiermit jedoch zunächst ein aktuelles Beispiel geben, welches das Zonen/Volumen Konzept illustriert.
Für Fragen und Kommentare sind wir hier oder in unserer Telegram Gruppe (Link in Bio).
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