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B.Riley verkauft Sparte - Aktie gefragt

Es folgt der Börsen-Ticker zu wichtigen Kursbewegungen an den internationalen Finanzmärkten und ihren Ursachen:

16.20 Uhr - Der US-Finanzdienstleister B.Riley RILY verkauft einen Teil seines Vermögensverwaltungsgeschäfts und treibt damit die Aktie an. Die Papiere rücken an der Wall Street um rund zwei Prozent vor. B.Riley hat angekündigt, er werde die Sparte an die Investmentbank Stifel SF veräußern, um sich auf sein Kerngeschäft mit Finanzdienstleistungen für mittelständische Unternehmen zu konzentrieren. Der Abschluss der Transaktion im Wert von 27 bis 35 Millionen Dollar ist für das zweite Quartal 2025 geplant.

11.10 Uhr - An der Londoner Börse heben die Aktien des Konsumgüterkonzerns Reckitt RKT beflügelt von einem Rechtsspruch zu ihren Gunsten um mehr als elf Prozent ab. Damit steuern sie auf ihren besten Tag seit 2009 zu. Die Tochtergesellschaft Mead Johnson und der US-Konzern Abbott ABT sind einem Geschworenenurteil zufolge nicht für die schwächende Darmerkrankung eines kleinen Jungen verantwortlich. Die Konzerne waren beschuldigt worden, nicht vor den Risiken ihrer Frühgeborenennahrung gewarnt zu haben.

09.20 Uhr - Fielmann FIE vergrault die Anleger mit enttäuschenden Neun-Monats-Zahlen. Die Aktien fallen um bis zu 10,5 Prozent auf ein Zweieinhalb-Monats-Tief von 41,30 Euro. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen seien bei Umsatz und bereinigtem Ergebnis nicht erreicht worden, sagte ein Händler. "Alles in allem nicht überzeugend, die Margen sind wie befürchtet unter Druck." Der Ausblick für 2024 sei zwar bestätigt worden, doch für das kommende Jahr habe das Unternehmen sich noch nicht geäußert, ergänzte der Händler.

08.20 Uhr - Aktien von Hellofresh HFG ziehen im Frankfurter Frühhandel um 5,8 Prozent an. JP Morgan stufte die Titel auf "Overweight" von "Neutral" hoch und erhöhte das Kursziel auf 14 von sieben Euro. Die Papiere waren am Donnerstag bei 10,13 Euro aus dem Handel gegangen.

07.40 Uhr - Deutsche Lufthansa LHA rutschen nach einer Herunterstufung ans MDax-Ende. Die Aktien verlieren bei Lang & Schwarz 1,8 Prozent. Die Bank HSBC setzte die Bewertung für die Papiere auf "Hold" von "Buy" herunter. Das Kursziel kappten sie um einen Euro auf sieben Euro.

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